Das beherrsch-mich Fetisch Lexikon

 

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Artikel mit A

- A tergo

- Abspritzspiele

- Absturz

- Acrotomophilie

- Alligatorklemmen

- Andreaskreuz

- Anilingus

 

Artikel mit B

- Ballet Heels

- BDSM

- Berührbare Dominanz

- Bondage

- Burlesque

- Buttplug

 

Artikel mit C

- Catsuit

- CFNM / CMNF

 

Artikel mit D

- Deepthroat

- Deprivation

- Dirty Talk

- Dominakuss

- Doraphilie

 

Artikel mit E

- Englische Erziehung

- Erotic Power Exchange

 

Artikel mit F

- Facesitting

- Feminisierung

- Fesseln

- Fickmaschine

- Footjob

- Fußmassage

 

Artikel mit G

- Gummi-Fetisch

 

Artikel mit H

- Handjob

- Haussklave

- High Heels

 

Artikel mit I

- Indisch

 

Artikel mit J 

- Japanisches Bondage

 

Artikel mit K 

- Keuschheitsgürtel

- Klistier

 

Artikel mit L

- Lack-Fetisch

- Latex Fetisch

- Leder-Fetisch

 

Artikel mit M

- Marquis de Sade

- Miederlady

- Mummification

 

Artikel mit N

- Nackthaltung

- Nackputzen

- Neunschwänzige

 

Artikel mit O

- OTK

- Orgasmus-kontrolle

 

Artikel mit P 

- Pansexualität

- Pegging

- Petplay

- Post Orgasm Torture

- Prostatamassage

 

Artikel mit Q

- Queening

 

Artikel mit R

- Rimming

- Ruined Orgasm

 

Artikel mit S

- Safeword

- Schlüsselherrin

- Spanking

- SSC

- Strappado

- Strap-On

- Switcher

 

Artikel mit T

- Tawse

- Tease & Denial

 

Artikel mit U

- Übers Knie legen

 

Artikel mit V

- Vakuumbett

- Verleih

 

Artikel mit W

- Wachsspiele

- Wifesharing

 

Artikel mit X

- X-Stellung

 

Artikel mit Y

- Y-Stellung

 

Artikel mit Z

- Zentai

- Zofenerziehung

 

- A -


 

A tergo:

A tergo (zu Deutsch „von hinten“) stellt grundsätzlich eine sexuelle Position dar, die man im allgemeineren Sprachgebrauch als „Doggy-Style“ bezeichnet. Der sexuologisch korrekte Ausdruck lautet hierbei ventro-dorsale Kopulation. Ein Zusammenhang zum BDSM besteht lediglich in dem Sinne, dass Doms Wert darauflegen, gebildet zu wirken... [weiter lesen]

 

Abspritzspiele:

Als Abspritzspiele bezeichnet man vielfältige, nicht näher definierte Handlungen an einem devoten Mann, die zu einem Samenerguss führen. Im Zusammenhang mit BDSM können Abspritzspiele entweder belohnender, oder auch bestrafender Natur... [weiter lesen]

 

Absturz:

Von einem Absturz spricht man in der BDSM-Szene dann, wenn eine Situation eingetreten ist, die zum Abbruch der Session geführt hat, oder zum einer Situation, die einer der Beteiligten als inakzeptabel empfindet... [weiter lesen]

 

Acrotomophilie:

Die Acrotomophilie ist eine sexuelle Präferenz, bei der eine Vorliebe für Menschen mit amputierten Gliedmaßen besteht. Synonym werden Begriffe wie Acrotemnophilie, Amelotatismus und Amputophilie verwendet... [weiter lesen]

 

Alligatorklemmen:

Alligatorklemmen sind besondere Klemmen, die sich in der BDSM gewisser Beliebtheit erfreuen. Während konventionelle Klemmen flache Druckflächen haben und häufig mit Gummi ummantelt sind, besitzen die Alligatorklemmen... [weiter lesen]

 

Andreaskreuz:

Andreaskreuz ist eine (zumeist aus Holz angefertigte) Konstruktion, die dazu dient, Sklaven im Stehen zu fixieren... [weiter lesen]

 

Anilingus:

Anilingus bezeichnet den oralen Kontakt mit dem Analbereich. Als eine etwas speziellere Praxis ist Anilingus auch aus zahlreichen historischen Darstellungen und Epigrammen bekannt... [weiter lesen]

 

 

- B - 


 

Ballet Heels:

Unter Ballet Heels versteht man eine Art von Schuhen, die so geformt ist, dass der Träger nur auf Zehenspitzen stehen und gehen kann. Die Fußposition und damit auch der Name orientiert sich an dem Spitzentanz von Balletttänzern. Der Unterschied zu Ballettschläppchen ist, dass Ballet Heels einen extrem hohen Absatz haben, sodass der Träger gezwungen ist... [weiter lesen]

 

BDSM:

Der Ausdruck mag erst seit wenigen Jahrzehnten bestehen, die dahinterstehenden Praktiken sind deutlich älter. Archäologische Fundstücke zeigen, dass BDSM letztendlich schon immer Teil der menschlichen Psyche war – zumindest bis zu jenen Tiefen der Vergangenheit, für die wir greifbare Belege (in Form von Zeichnungen, Texten oder Skulpturen) haben. Einen deutlichen kulturhistorischen Aufschwung erlebte BDSM in der Zeit des Barock und in der nach außen hin etwas verklemmten Viktorianischen Ära. Frühe Daguerreotypien und Aufnahmen aus der Entstehungszeit der Filmtechnik belegen deutlich, dass bereits im späten 19. Jahrhundert BDSM eine Ausdrucksform besaß, die sich von dem heutigen Stil nur wenig unterschied. [weiter lesen]

 

Berührbare Dominanz:

Die Berührbarkeit einer Herrin ist ein zentrales Thema innerhalb der dominanten Welt. Während einige Dominas unberührbar sind und den Sklaven höchstens mit dem Ende ihrer Reitgerten anfassen, lieben es andere Herrinnen, ihre Subs zu hochqualifizierten Liebesdienern auszubilden... [weiter lesen]

 

Bondage:

Wenn man Bondage wortwörtlich aus der englischen Sprache übersetzt, bedeutet es so viel wie Hörigkeit oder Knechtschaft. Heute versteht man unter dem Begriff aber eine BDSM Praktik, bei der die Bewegungsfreiheit einer passiven Person durch eine aktive Person eingeschränkt wird, letztere wird als Rigger bezeichnet... [weiter lesen]

 

Burlesque:

Als eine Burlesque bezeichnet man in erster Linie eine musikalische und theatralische Aufführungspraxis, die häufig erotische Untertöne hat, oder in einer satirischen, ausgelassenen oder humoristischen Gesinnung stattfindet. Der Ausdruck entstammt dem Italienischen burla („Spott“)... [weiter lesen]

 

Buttplug:

Ein Buttplug (auch als Analplug bekannt) ist ein weit verbreitetes Sexspielzeug, das sich gerade in der BDSM-Welt großer Beliebtheit erfreut. Buttplugs dienen zur Penetration der Analöffnung. Im Gegensatz zu einem Dildo oder Vibrator eignet sich ein Plug nicht unbedingt für eine Penetrationsbewegung, sondern soll statisch den Anus verschließen... [weiter lesen]

 

 

- C -


 

Catsuit: 

Dieser Begriff bezeichnet einen hautengen Anzug, der einen Großteil oder sogar den ganzen Körper bedeckt, in jedem Fall aber die Beine und einen Großteil des Oberkörpers... [weiter lesen]

 

CFNM / CMNF: 

Dieser Begriff bezeichnet einen hautengen Anzug, der einen Großteil oder sogar den ganzen Körper bedeckt, in jedem Fall aber die Beine und einen Großteil des Oberkörpers... [weiter lesen]

  

Cuckold:

Anders als beim Wifesharing geht es dem Cuckold nicht darum, die Wahl der Sexualpartner seiner Frau mitzubestimmen.

Im Gegenteil hat der Cuckold typischerweise wenig bis gar keinen Einfluss darauf, wann, wie und wem sich seine Partnerin vergnügt... [weiter lesen]

  

- D - 


 

Deepthroat:

Die Domina gilt als der Inbegriff weiblicher absoluter Macht. Diese Macht manifestiert sich unter anderem in der vollkommenen Unterwerfung Ihres Sklaven oder Dieners... [weiter lesen]

 

Deprivation:

Der Begriff Deprivation leitet sich vom lateinischen Wort deprivare ab, der so viel heisst wie berauben. Dementsprechend bedeutet Deprivation so viel wie der Entzug oder die Entbehrung einer Sache... [weiter lesen]  

 

Dirty Talk:

Die englische Bezeichnung „Dirty Talk“ beschreibt die Benutzung vulgärer Ausdrucksweise in einem erotischen Kontext. Gerade in BDSM ist „dirty talk“ eine beliebte Umgangsform... [weiter lesen]

 

Dominakuss:

Die Domina gilt als der Inbegriff weiblicher absoluter Macht. Diese Macht manifestiert sich unter anderem in der vollkommenen Unterwerfung Ihres Sklaven oder Dieners... [weiter lesen]

 

Doraphilie:

Doraphilie ist der klinische Ausdruck für einen erotischen Fetisch, der auf das Tragen bestimmter, spezifischer Kleidung fixiert ist. Hierbei wird vorausgesetzt, dass die Art und das Material der betreffenden Bekleidung eng mit der eigenen Sexualität verknüpft ist... [weiter lesen]

 

- E - 


 

Englische Erziehung:

Als Englische Erziehung bezeichnet man eine spezifische Praxis von BDSM, die sich an dem strikten britischen Schulwesen der Jahrhundertwende orientiert... [weiter lesen]

 

Erotic Power Exchange:

EPE bedeutet wortwörtlich aus dem Englischen übersetzt erotischer Machtaustausch. Im Gegensatz zum TPE bezieht sich der Begriff EPE explizit nur auf das Sexualleben der Betroffenen... [weiter lesen]

 

- F - 


 

Facesitting: 

Facesitting, das „Sitzen auf dem Gesicht“, gehört zu den populärsten Techniken der heutigen BDSM-Welt und es scheint nur wenige männliche Subs zu geben, die dieser Methode abgeneigt sind. Facesitting ist keine neumodische Erscheinung. Man findet diese Praxis in historischen Bildern und Karikaturen um die ganze Welt. Insbesondere im französischen Barock gehörte Facesitting an die Tagesordnung... [weiter lesen]

 

Feminisierung: 

Feminisierung ist eine klassische Variante der Sklavenerziehung. Hierbei zwingt eine dominante Person dem männlichen Bottom weibliche Wesenszüge oder Verhaltensformen. Feminisierung beinhaltet vor allem die Einkleidung des Sklaven in weibliche Textilien, z.B. Damenstrümpfe und Stöckelschuhe... [weiter lesen]

 

Fesseln: 

Unter Fesseln versteht man die Bewegungseinschränkung einer anderen Person mittels Fixierung... [weiter lesen]

 

Fickmaschine: 

Als eine Fickmaschine bezeichnet man mechanische und technische Gerätschaften, die den Geschlechtsverkehr simulieren. In der Regel handelt es sich dabei um einen beweglichen Arm der mit einem Dildo versehen ist und durch einen elektrischen Antrieb horizontal bewegt wird... [weiter lesen]

 

Footjob: 

Unter einem Footjob (englisch Foot = Fuss) versteht man eine sexuelle Handlung, bei der die Geschlechtsteile der einen Person durch einen oder beide Füsse der anderen stimuliert werden... [weiter lesen]

 

Fußmassage: 

Eine Fußmassage erfreut sich auch außerhalb der Welt des BDSM einer großen Beliebtheit. Es ist schließlich etwas, womit manch ein Ehemann und Lebensgefährte seiner Partnerin etwas Gutes tun kann.... [weiter lesen]

 

 

- G - 


 

Gummi-Fetisch:

Der Gummi-Fetisch ist nur schwer von dem Latex-Fetisch zu unterscheiden, da chemisch gesehen Latex und Gummi dasselbe sind. Doch oft spricht man dann von Gummi (anstelle von Latex), wenn das Material matter oder dunkler ist... [weiter lesen]

 

- H - 


 

Handjob:

Der Handjob ist definiert als eine Sexualpraktik, bei der der Penis der einen Person von der Hand der anderen Person stimuliert wird, üblicherweise bis zur Ejakulation... [weiter lesen]

 

Haussklave:

Der Haussklave ist ein besonderer Typ des Sklaven, der seiner Herrin besonders eng verbunden ist. Der Haussklave arbeitet, wie der Name schon ausdrückt, im Domizil der Herrin, und hat ihr jederzeit zu Verfügung zu stehen...[weiter lesen]

 

High Heels:

Der Begriff High Heels (englisch für „Hohe Absätze“) bezeichnet in der Regel Schuhe mit einer Absatzhöhe von über 10 cm. Schuhe verschiedenster Charakteristik gelten als High Heels, solange ihr Absatz dieses Kriterium erfüllt... [weiter lesen]

 

- I - 


 

Indisch:

Unter Indischem Sex versteht man exotische Sexstellungen für Paare, wie man sie hauptsächlich im Kamasutra finden kann... [weiter lesen]

 

- J - 


 

Japan-Bondage:

Japan-Bondage, oder das „japanische Bondage“ ist lediglich eine laienhafte Umschreibung für Shibari oder Kinbaku... [weiter lesen]

 

- K - 


 

Keuschheitsgürtel:

Der Keuschheitsgürtel ist ein Verschlussmechanismus, der bei Mann oder Frau den Intimbereich „absperrt“ und somit sexuelle Aktivität verhindert. Heute erfreuen sie die sogenannten KGs großer Beliebtheit in der BDSM-Welt... [weiter lesen]

 

Klistier:

Das Klistier (engl. „enema“) ist eine Praxis, die aus der Medizin kommt. Auch bekannt als Einlauf, oder Darmspülung, wird hier mittels Schlauch Wasser in den Darm eingeführt und anschließend wieder ausgeschieden... [weiter lesen]
 

 

- L -


 

Lack-Fetisch:

Der Lack-Fetisch stellt eines der drei beliebten „Ls“ der BDSM-Materialien. Lack ist an sich kein eigenständiges Material. Bei einem Lackkostüm spricht man von einer Bekleidung aus z.B. Kunstleder, deren Oberfläche mit... [weiter lesen]

 

Latex-Fetisch:

Handschuhe, Catsuits, Masken, Strümpfe… alles Dinge die Anhänger des Latex Fetisch magisch anziehen, wenn sie denn aus Gummi sind... [weiter lesen]

 

Leder-Fetisch:

Leder ist eines der drei populärsten Materialien der BDSM-Welt und eines der drei „Ls“ des LLL-Fetischs. Hierbei ist Leder das älteste Kleidungsmaterial, das man... [weiter lesen]

 

- M - 


 

Marquis de Sade:

Donatien-Alphonse-François, besser bekannt als Marquis de Sade, war ein exzentrischer Schriftsteller der Rokoko-Ära und der anschließenden Revolutionszeit. Seine Skandaltexte waren insbesondere wegen ihrer pornographischen Inhalte und ihrer frontalen Angriffe auf die katholische Kirche bekannt... [weiter lesen]

 

Miederlady:

Miederlady ist ein wenig gebräuchlicher Ausdruck, der die Kostümierung einer dominanten Herrin bezeichnet (...) Die Herrin trägt hierbei z.B. eine Korsage, oder grundsätzlich eine Textilbekleidung, die eher dem Stil der Burleske nahekommt... [weiter lesen]

 

Mummification:

Um die Körper ihrer verstorbenen Herrscher für die Ewigkeit zu konservieren, wurden diesen zunächst die inneren Organe entnommen und sie danach mit diversen Ölen einbalsamiert, so dass nach einigen Wochen alles vom Leichnam entfernt werden konnte außer der Haut und dem Skelett... [weiter lesen]

 

- N - 


 

Nackthaltung:

Nackthaltung ist eine recht verbreitete Vorgehensweise innerhalb des BDSM. Hierbei wird ein Bottom vom Top über längere Zeiträume nackt gehalten. Es ist dann ein typisches Element der 24/7-Beziehungen.... [weiter lesen]

 

Nacktputzen:

Nacktputzen ist ein Aspekt der Nackthaltung und stellt exakt das dar, was der Ausdruck verspricht. Devote Personen werden manchmal vom Top zu häuslichen Arbeiten abgestellt. ... [weiter lesen]

 

Neunschwänzige:

Die Neunschwänzige (früher auch die Neunschwänzige Katze genannt) ist eine klassische Peitsche und aus der Welt des BDSM kaum wegzudenken. Hierbei handelt es sich um eine Peitsche mit festem Griff und einer großen Anzahl an Riemen... [weiter lesen]

 

- O - 


 

OTK: 

OTK ist eine Abkürzung für „Over The Knee“. Es ist die englische Bezeichnung für die Spanking-Methode des „Übers Knie legen“... [weiter lesen]

 

Orgasmuskontrolle: 

Kontrolle ist eines der wichtigsten Motive in der BDSM Subkultur, die Lust an der Kontrolle auf der einen Seite, die Lust am Kontrollverlust auf der anderen. Eine der Königsdisziplinen der Kontrolle ist die Orgasmuskontrolle... [weiter lesen]

 

 

- P - 


 

Pansexualität:
Die Pansexualität leitet sich von der griechischen Vorsilbe pan = allumfassend, gesamt ab. Der Begriff Pansexualität ist also eine sexuelle Ausrichtung, bei der eine Person bei der Wahl ihres Liebespartners keine Vorauswahl aufgrund dessen Geschlechts trifft... [weiter lesen]

 

Pegging:
Pegging ist der anglo-amerikanische Ausdruck für die anale Penetration eines Mannes durch eine Frau – häufig durch den Einsatz eines Strap-On-Dildos. Diese Praxis wird zumeist anal von weiblichen Dominas an männlichen Sklaven angewendet ... [weiter lesen]

 

Petplay:
Unter „Petplay“ versteht man dominant-devote Spielarten, in denen der Bottom als ein Tier auftritt. „Petplay“ kann in unterschiedlichen Graden an Intensität erfahren werden. Viele BDSM-Partner kommen mit diesem Rollenspiel früher oder später in Berührung, sei es durch den Einsatz eines Hundehalsbands und einer Hundeleine... [weiter lesen]

 

Post Orgasm Torture:

Von der „Post Orgasm Torture“ spricht man manchmal, wenn ein männlicher Sub zum Orgasmus gebracht wurde, doch die dominante Person Handlungen und Berührungen praktiziert, die der Mann vor dem Orgasmus als wünschenswert und angenehm empfunden hatte, nun aber keinen Bedarf mehr nach ihnen hat ... [weiter lesen]

 

Prostatamassage:
Unter einer Prostatamassage versteht man die gezielte Stimulation der männlichen Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt. Sie ist vergleichbar mit dem weiblichen G-Punkt. Mittels der Prostatamassage kann eine Person sexuell erregt, der Orgasmus während einem Handjob oder Blowjob intensiviert oder manuell das Sperma zum Abfließen gebracht werden... [weiter lesen]

 

- Q - 


 

Queening:
Queening ist lediglich eine weitere anglo-amerikanische Bezeichnung für die Praxis des Facesittings. ... [weiter lesen]

 

- R - 


 

Rimming:
Der Begriff Rimming, auch Rim-Job genannt, ist ein Synonym für Anilingus und bedeutet Afterlecken. Bei dieser oralen Sexpraktik wird die Rosette und eventuell auch die Dammregion einer anderen Person mit Zunge und Lippen stimuliert... [weiter lesen]

 

Ruined Orgasm:

Als einen Ruined Orgasm bezeichnet man gelegentlich eine spezielle Variante des Tease & Denial. Hierbei gilt es den devoten (in der Regel männlichen) Part vorzugsweise mit der Hand an den Höhepunkt heranzuführen, doch an einem exakten Punkt die Tätigkeit so zu unterbrechen, dass ... [weiter lesen]

 

- S - 


 

Safeword:
Das sogenannte Safeword ist ein recht bekannter Aspekt der BDSM-Sitzung. Hierbei handelt es sich um einen vereinbarten, doch vor allem unmissverständlichen Ausdruck, dessen Aussprechen oder Ausrufen zum sofortigen Abbruch der Sitzung führt... [weiter lesen]

 

Schlüsselherrin:
Als Schlüsselherrin bezeichnet man eine Domina, die ihren Sklaven mittels Keuschheitsgürtel (KG) keusch hält und sozusagen „über den Schlüssel“ verfügt... [weiter lesen]

 

Spanking:
Spanking ist ohne Zweifel das Kernthema des BDSM. Grundsätzlich beschreibt der Ausdruck sämtliche Handlungen des Schlagens auf den Po und im weitesten Sinne auf den Rücken oder die Oberschenkel. Das seltenere Klatschen auf Geschlechtsorgane gilt ebenfalls in der Regel als „Spanking“... [weiter lesen]

 

SSC:
SSC steht für das zentrale Prinzip innerhalb der BDSM-Gemeinschaft... [weiter lesen]

 

Strappado:
Strappado bezeichnet eine Technik des Bondage, bei der die submissive Person auf eine besondere Weise im Stehen gefesselt wird. Hierbei werden die hinter dem Rücken gebundenen Hände nach oben gezogen und an einem Haken oder Seilzug fixiert. Die devote Person steht hierbei häufig auf den Zehenspitzen und wird ... [weiter lesen]

 

Strap-On:
Der Strap-On ist ein Dildo, der umgeschnallt werden kann. Der Strap-On ist entweder ein fester Slip mit einem vorne befestigten Dildo oder Vibrator oder er besteht aus Gürteln und Riemen, die um die Taille befestigt werden können... [weiter lesen]

 

Switcher:

Die Welt, und insbesondere die Welt des BDSM teilt sich in dominant und devot. Dominas und Herren herrschen über und spielen mit Subs, Sklaven und Sklavinnen. Doch dann gibt es noch die Switcher!... [weiter lesen]

 

- T - 


 

Tawse:

Die Tawse ist ein aus dem schottischem Raum stammendes Betsrafungsinstrument. Sie war ursprünglich das schottische Pendant zu dem in England eingesetztem Rohrstock, wenn es darum ging Schüler körperlich zu züchtigen... [weiter lesen]

 

Tease & Denial:

Tease & Denial ist eine beliebte Strategie oder Technik einer dominanten Person gegenüber einem submissiven Mann. Hierbei geht es darum, den Bottom sexuell zu stimulieren (= tease) und immer näher an den Orgasmus zu führen, jedoch einen Samenerguss durch einen rechtzeitigen Abbruch zu verhindern (= denial). [weiter lesen]

 

 

- U - 


 

Übers Knie legen:

„Übers Knie legen“ ist eine klassische Technik des BDSM, die traditionell zwischen männlichen Doms und weiblichen Subs praktiziert wird, aber auch beim Spanking zwischen schwulen pder Bisexuellen Männern Verwendung findet. Die Abkürzung lautet OTK (= „Over The Knee“)... [weiter lesen]
  

- V - 


 

Vakuumbett:

Ein Vakuumbett ist eine Vorrichtung aus Gummi beziehungsweise Latex, die im BDSM gerne verwendet wird. Dieses bizarre Spielzeug ist nicht, wie der Begriff vielleicht vermuten lässt, so etwas wie eine Latexmatratze, sondern viel mehr eine Art Ganzkörperschlafsack... [weiter lesen]

 

Verleih:

Das Verleihen von Sklaven ist gelegentlich eine Praxis innerhalb der BDSM-Szene. Sie wird zumeist privat, selten aber auch bei entsprechenden Veranstaltungen ausgeübt. [weiter lesen]

 

- W - 


 

Wachsspiele:

Wachsspiele scheinen schon immer Teil der BDSM-Kultur gewesen zu sein. Das Prinzip ist sichtlich einfach: der dominante Part zündet eine Kerze an und tröpfelt dann heißen Wachs auf die Haut des Partners oder der Partnerin... [weiter lesen]

 

Wifesharing:

Der Begriff Wifesharing leitet sich vom englischen Wife = Ehefrau und sharing = teilen ab. Bei dieser Spielart zieht der männliche Part seine Erregung daraus, seine Partnerin zumindest für kurze Zeit einem anderen Mann sexuell zu überlassen... [weiter lesen]

 

 

- X - 


 

X-Stellung:
Als X-Stellung bezeichnet man die Fesselung eines Sklaven in einer stehenden Position mit gespreizten Beinen und aufwärts fixierten Armen... [weiter lesen]

 

- Y - 


 

Y-Stellung:
Die Y-Stellung bezeichnet eine Position des Bondage, bei dem der Körper die Form eines Ypsilons einnimmt. Eine Person, meist die passive oder devote, wird dabei an den Handgelenken gefesselt, dabei sind die Arme entweder über dem Kopf oder vor dem Körper... [weiter lesen]

 

- Z - 


 

Zentai: 

Der japanische Ausdruck Zentai entstammt eigentlich dem Ausdruck Zenshin taitsu, was ungefähr „Ganzkörperstrümpfe“ bedeutet. Hierbei sind Kleidungsstücke aus außerordentlich dehnbaren Materialien wie Lycra / Elastan, Nylon oder Mikrofaser gemeint, die... [weiter lesen]
 

 

Zofenerziehung: 

Bei der Zofenerziehung handelt es sich um ein beliebtes Thema für Rollenspiele im BDSM. Angelehnt an die historische Figur der Kammerzofe in adeligen Herrenhäusern, nimmt der der oder die Sub die Rolle der Zofe ein, der oder die Top die Rolle der Hausherrin oder Schlossherrin... [weiter lesen]
 

 

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